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Städtebaulicher Schallschutz

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Städtebaulicher Schallschutz

Part of the book series: Fachwissen Technische Akustik ((FATEAK))

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Zusammenfassung

Die städtischen Geräuschquellen führen zu hohen Beeinträchtigungen der Bevölkerung. Städtischer Lärm belästigt und stört, bringt aber auch gesundheitliche Risiken mit sich. Die Minderung dieser Beeinträchtigungen ist deshalb dringend geboten.

Im Beitrag werden die Beeinträchtigungen durch Umgebungslärm dargestellt und aus den Lärmwirkungen Zielwerte für den Lärmschutz abgeleitet. Die Methodik des städtebaulichen Lärmschutzes wird erläutert. Das aktuell gültige Immissionsschutzrecht wird beschrieben und bewertet. Für den Straßenverkehrslärm als relevanteste Quelle werden Instrumente und Maßnahmen zur Minderung vorgestellt.

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Notes

  1. 1.

    Folgt man dem Gesundheitsbegriff der WHO (Zustand völligen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens), so sind auch psychische und soziale Lärmwirkungen gesundheitsrelevant.

  2. 2.

    Die RLS-90 wird zurzeit überarbeitet.

  3. 3.

    Die Schall 03 wurde inzwischen grundsätzlich überarbeitet und soll bis Ende 2014 in Kraft gesetzt werden.

  4. 4.

    CITAIR: Computergestütztes Instrument zur Prognose der Auswirkung verkehrlicher Maßnahmen zur Immissionsreduzierung, ist gegen eine Schutzgebühr beim Umweltbundesamt erhältlich. Es umfasst die Immissionen von Lärm und Luftschadstoffen.

  5. 5.

    siehe die amtliche Begründung zu § 3 der 16. BImSchV [24] in der Bundesratsdrucksache 661/89, S. 37

  6. 6.

    siehe die „Hinweise zur Handhabung der 16. BImSchV“ Stand 6.9.1993 von Deutscher Reichsbahn und Bundesbahn

  7. 7.

    Nach den Annahmen der RLS-90 ([22], Tab. 3) sind nur auf den Gemeindestraßen nachts die durchschnittlichen Lkw-Anteile mit 3 % niedriger.

  8. 8.

    Als Beurteilungspegel, d. h. Mittelungspegel korrigiert um lärmwirkungsbezogene Zu- oder Abschläge, wie den Schienenbonus.

  9. 9.

    Wegen der Rundungsregeln entspricht dies 2,1 dB(A) und mehr.

  10. 10.

    Der angestrebte Vorrang der Innenentwicklung ist im Juni 2013 eingefügt worden.

  11. 11.

    Urteil des BVerwG 4 C 8.11 vom 29.11.2012

  12. 12.

    § 45 STVO (1) Die Straßenverkehrsbehörden können die Benutzung bestimmter Straßen oder Straßenstrecken aus Gründen der Sicherheit oder Ordnung des Verkehrs beschränken oder verbieten und den Verkehr umleiten. Das gleiche Recht haben sie

    3. zum Schutz der Wohnbevölkerung vor „Lärm und Abgasen“.

  13. 13.

    Zu § 45 StVO Urteil des Bundesverwaltungsgerichtes vom 4.6.86 (7C76.84)

    (NJV 1986, 2655 ff.)

    Leitsatz:

    „1. StVO § 45 Abs. 1 S. 2 Nr. 3 gewährt Schutz vor Straßenverkehrslärm nicht nur dann, wenn dieser einen bestimmten Schallpegel überschreitet; es genügen Lärmeinwirkungen, die jenseits dessen liegen, was im konkreten Fall unter Berücksichtigung der Belange des Verkehrs als ortsüblich hingenommen werden muß“.

  14. 14.

    Diese werden im Rahmen der Technischen Spezifikationen für die Interoperabilität festgelegt, die aktuell überarbeitet worden sind.

  15. 15.

    Das wird sich zum 01.01.2015 ändern, wenn die Lärmaktionsplanung an Haupteisenbahnstrecken vom Eisenbahn-Bundesamt durchzuführen ist.

  16. 16.

    So der Rat von Sachverständigen für Umweltfragen in seinem Sondergutachten Umwelt und Gesundheit vom 31.8.1999 (Auszug aus der Kurzfassung [21]):

    „Im Gegensatz zu Anlagen, die dem Bundes-Immissionsschutzgesetz unterliegen (§§ 17, 25 BImSchG), sehen die gesetzlichen Regelungen eine Sanierung bestehender Verkehrsanlagen nicht vor ....

    Dieser Rechtszustand, der den Lärmschutz fast völlig von fiskalischen Erwägungen abhängig macht, ist auch unter dem Vorzeichen knapper gewordener Haushaltsmittel auf Dauer nicht akzeptabel. Die Verweigerungshaltung der Fiskalpolitik entfernt sich nicht nur von den individuellen Präferenzen einer Vielzahl der Bürger. Vielmehr gebietet auch die Schutzpflicht aus Art. 2 Abs. 2 S. 1 GG ein angemessenes Vorgehen gegen Lärmbelastungen durch Altanlagen, jedenfalls soweit sie im Grenzbereich zur Gesundheitsgefährdung liegen, was bei langandauernden erheblichen Belästigungen im medizinischen Sinne zu erwarten ist. Da insbesondere sozial Schwächere von unzumutbarem Lärm betroffen sind, ist ein Abbau der Lärmbelastung auch ein Gebot des Sozialstaates.“

  17. 17.

    So fahren in Pkw im Berufsverkehr durchschnittlich nur 1,1 Personen/Fahrzeug., im ÖPNV beträgt die Auslastung nur 20 %)

  18. 18.

    Die entsprechenden Zahlen für den Motorisierten Individualverkehr sind 30,7 Mrd. Pkm 1950 und 904,7 Mrd. Pkm 2010.

  19. 19.

    siehe Umweltzeichen 100 „Car Sharing“ Ausgabe Juli 2010, S. 4

  20. 20.

    Danach reduzieren die „Car-Sharer“ ihre jährliche Fahrleistung im MIV um fast 3000 km.

  21. 21.

    durch Festlegen der Art der baulichen Nutzung nach Baunutzungsverordnung BauNVO.

  22. 22.

    durch Zuordnung der Nutzungen im Bebauungsplan.

  23. 23.

    durch Festlegen des Maßes der baulichen Nutzung (BauNVO § 17), auch hier gilt, dass die zulässige Höhe der Geschossflächenzahl GFZ mit den Immissionsgrenzwerten steigt.

  24. 24.

    In Erlangen wurde untersucht, welchen Einfluss die Verfügbarkeit eines Parkplatzes auf die Verkehrsmittelwahl der Pendler hat: Ist ein Parkplatz verfügbar, kommen 63,7 % mit dem Pkw zur Arbeit, ohne Parkplatzverfügbarkeit sind es nur 29,2 % [58].

  25. 25.

    Zurzeit gibt es allerdings keine Zeichennehmer. Das Fehlen von Zeichennehmern, hat dazu geführt, dass ein anderes verkehrsbezogenes Umweltzeichen (UZ 89 für lärmarme und kraftstoffsparende Kraftfahrzeugreifen) inzwischen eingestellt wurde.

  26. 26.

    Wird von einer Nebenstraße mit einer Verkehrsmenge von 6000 Kfz/Tag 50 % auf eine Hauptverkehrsstraße mit 60.000 Kfz/Tag verlagert, so beträgt die Entlastung in der Nebenstraße durchschnittlich 3 dB(A), die Zusatzbelastung in der Hauptverkehrsstraße dagegen 0,2 dB(A).

  27. 27.

    Die Zahl wesentlich Gestörter kann z. B. nach der VDI-Richtlinie 3722 „Wirkungen von Verkehrsgeräuschen“ bestimmt werden, wenn die Geräuschbelastungen der Anwohner bekannt sind.

  28. 28.

    Hier ist eher eine Abschirmung durch Gebäude sinnvoll, z. B. durch solche gewerblicher Nutzung.

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Jäcker-Cüppers, M. (2017). Städtebaulicher Schallschutz. In: Müller, G., Möser, M. (eds) Städtebaulicher Schallschutz. Fachwissen Technische Akustik. Springer Vieweg, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-55440-1_21

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